Dienstag, 8. Februar 2011

Der "AOL - HUFFINGTON POST Deal"


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AOL kaufte die Huffington Post für sage und schreibe 315 Mio $ und DER SPIEGEL bringt seine übliche “Billigjournalismus – Theorie” zum besten. Den wahren Einblick in die Geschäftsmethoden und Ziele von American Online (AOL) hat jedoch der ECONOMIST.

Um AOL und seine Internet Site Streuung zu verstehen, muss sich eines vor Augen halten: Seltsamer Weise ist es heutzutage mehr als üblich geworden, Search Engines (Suchmaschinen) zu knacken. Bedeutet: Welche sogenannten KEYWORDS gibt ein Suchender in Suchmaschinen wie Google ein und was kommt am Ende heraus. Je mehr KEYWORDS (z.B. Israel, Arbeitslosigkeit in Israel, Restaurants in Rostock, etc.) ich auf meiner Site bzw. auf meinem Blog streue, desto wahrscheinlicher ist es bei Google oben auf der Suchmaschinenliste zu stehen. Und darum geht es AOL unter anderem. Die Huffington Post bietet ein wahres Sammelsurium an Keywords und so wird AOL auch auf den Search Engines wieder attraktiv.

Vor einigen Jahren versuchte sich AOL mit der News Site www.propeller.com. Eine Site, die im Herbst des vergangenen Jahres abgestossen und geschlossen wurde. 

Wer sich dagegen das Prinzip der Huffington Post anschaut, dem wird bewusst, warum die Site derartig gewinnbringend arbeitet. Viele der Artikelschreiber sind Blogger, die umsonst für Huffington arbeiten. Das Huffington Post Blogger Netz läuft weltweit und das schnell und fast kostenlos. Da passt es ja bestens, dass auch AOL bereits eine History der Ausnutzung von Bloggern besitzt.

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